Letzte Aktualisierung vor 2 Monaten
Flashback – Knifflige Rätsel von Matchingham, den Machern von Braindom und auch Be the Judge, ist ein nettes Arcade-Spiel, das ihr jetzt kostenlos in den jeweiligen Stores laden könnt. Es hat leider sehr viele Werbeeinblendungen. Falls ihr das aber aushalten könnt, erhaltet ihr ein schräges Spielchen mit einem guten Humor, das bereits seit mittlerweile einem Jahr auf dem Markt ist und viele MitspielerInnen hat.
Update vom 15. Oktober 2023: Die Macher übertreiben mit der Werbung. Es kann sogar vorkommen, dass ihr Werbung seht, obwohl ihr mit 5 Euro deren Deaktivierung angeschubst habt. Das ist mehr als fies.
Das Inhaltsververzeichnis
Flashback – Knifflige Rätsel spielen mehr als 10 Millionen GamerInnen
Flashback – Knifflige Rätsel beginnt gleich mit dem ersten Toten, den ihr erkennen müsst. Falls ihr euch nicht sicher seid, ob jemand mit einer Kugel im Kopf noch am Leben sein könnte, schiebt den Regler unterhalb der beiden Bilder und ihr seht, wie sich der linke Mann verändert. Der kann nicht mehr leben. Klickt auf ihn und ihr kommt in die nächste Runde.
Ihr werdet als Nächstes die Katze Moon kennenlernen. Im zweiten Leben seht ihr eine Frau, die sich erhängen will. Sie stirbt aber nicht daran, sondern an der Schere. Ihr befindet euch noch im Tutorial, sodass ihr euch einen Gratishinweis anschauen könnt, der euch genau das bestätigt.
Wie bereits anfangs erwähnt, gibt es viel Werbung in diesem Spiel und diese erscheint auch direkt. Im dritten Level wird ein Mann in der Sauna umgebracht. Weil er die Temperatur veränderte? Wer weiß. Der Mörder ist natürlich auch in der Sauna und ihr überführt ihn, falls ihr erkannt habt, dass der Mörder an der linken Hand eine Tätowierung hatte.
Schon seit ihr im vierten Level. Hier seht ihr einen Mann in einem Sarg. Er ist aufgebahrt, kann sich aber dennoch bewegen. Lebt er doch noch? Nein, das tut er nicht, denn seine toten Gebeine werden durch eine Ratte angehoben, die sich in seinem Sarg befindet.
Level 5 fragt, ob der Ehemann seine Frau betrügt. Er streitet das natürlich ab, aber wenn ihr am Regler dreht, geht der Mann rückwärts, kommt an einem Spiegel vorbei und ihr seht, dass er einen Lippenstiftabdruck an seinem Hals hat. Demnach wird er seine Frau wohl betrügen.
In Flashback – Knifflige Rätsel wird ziemlich viel gestorben
Ich kenne zwar die richtige Antwort, aber es gibt keinen Button, den ich anklicken kann, um zu bestätigen, dass er sie betrügt. Man muss doch nicht wohl vorher auf den Hinweis (= Werbung) klicken, um seine Antwort zu bestätigen?
Ich habe mir das Video angeschaut, das Level neu gestartet, aber nirgends gibt es einen Hinweis, wo ich klicken kann, um den Betrug zu bestätigen. Die Auflösung ist dämlich – oder ich bin es.
Schiebt den Regler nach links, bis der Mann vor dem Spiegel steht und klickt dann auf dessen Hals. Und schon seht ihr, was vorher passierte. Er hatte tatsächlich keine andere Frau – vielmehr half er einer alten Dame über die Ampel, die ihn dafür küsste. Schräg.
Level 6 zeigt euch zwei Cowboys, die sich duellieren wollen, doch bevor beide am Startpunkt stehen, wird der linke Mann aus dem Hinterhalt erschossen. Die Lösung: Sein Kontrahent bezahlte vorab jemanden, der ihn erschießen sollte.
Ein Manko des Spiels, das fast jedes Casual-Games aktuell hat: Werbung. Diese erscheint auch bei diesem Gratisspiel nach jedem Level. Da könnte man schnell die Lust am Spielen verlieren. Leider.
Hier gibt es die Links zum Spiel
Das sind die Features des Spiels
- Schöne Grafiken
- Guter Humor
- Einfaches Gameplay
- Tägliche Boni in Form von Münzen
- Guter Schwierigkeitsgrad
- Leider sehr viel Werbung
- Die App ist in verschiedenen Sprachen erhältlich
- Mehr als 200 Levels
- Optionale In-App-Käufe
- Regelmäßige Updates
Fazit: Flashback – Knifflige Rätsel ist kurzweilig, unterhaltsam und nett. Schade, dass die Macher sich es echt versauen und mit Werbung übertreiben.
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