Letzte Aktualisierung vor 1 Jahr
Burger bitte ist ein nettes Simulationsspiel, das, ihr könnt es am Spieletitel erkennen, in Restaurants stattfindet. Supercent scheint mit diesem Gratisspiel vieles richtigzumachen, denn GamerInnen loben die App nicht nur wegen der wenigen Werbeeinblendungen. Wie ihr Burger bitte spielt und was euch alles erwartet, erfahrt ihr hier.
Das Inhaltsverzeichnis
Burger bitte ist rund 238 MB groß und für iOS und Android in den jeweiligen Stores erhältlich. Das Schöne ist, dass es auch offline gespielt werden kann. Das Game hat jetzt ein Update erhalten – ihr könnt jetzt Pommes und Cola gemeinsam servieren.
Burger bitte ist einfach und mit einem Finger zu bedienen
Das Ziel des Spiels ist klar, denn ihr müsst versuchen, dass euer Burgerladen der erfolgreichste wird – und ihr müsst versuchen, ein ganzes Franchise-Imperium aufzubauen! Aber immer schön der Reihe nach.
Nach der Installation geht es auch direkt los und ihr müsst euren Charakter mit dem Finger zu dem Haufen Geldscheinen bewegen, der vor ihm liegt. Mit diesem Geld wird die Tür zu eurem ersten Burgerladen errichtet. Der Laden hat ein gelbes N als Brand. Das M hat sich wohl niemand getraut, anzubringen. Aber jeder wird wissen, was gemeint ist.
Kein Laden kommt ohne Tische und Stühle aus. Lauft also durch euer erstes Restaurant, stellt euch genau auf die Fläche, die für die Tische vorgesehen sind und mit eurem Geld wird die Einrichtung sofort realisiert. Die nächste Aufgabe: eine Burgermaschine zu erstellen.
Da ihr zu Beginn des Spiels genügend Geld erhaltet, wird auch diese Maschine im Nu in einem Burgerladen stehen. Und schon kommen eure ersten Gäste, die einen Burger wollen. Jetzt kann es schnell stressig werden, denn ihr seid noch alleine.
Gebt eure ersten Einnahmen also für eine Mitarbeiterin aus, denn ihr müsst nicht nur Burger erstellen, sondern auch diese an die Tische liefern, den Müll entsorgen, Geld einkassieren und und und. Das schafft niemand alleine.
Stellt weitere Tische auf und ihr werdet in diesem Moment das erste Mal eine Werbeeinblendung sehen. Mal schauen, wie das so im Spiel weitergeht – vielleicht ist dieses Game auch nur eine Dauerwerbesendung.
In Burger bitte braucht ihr viel Geld
Wenn ihr genügend Geld habt (es kostet 40 Scheine), könnt ihr ein Mitarbeiterbüro errichten. Geht dafür durch die Tür mit dem HR davor, denn das bedeutet Human Ressources.
Im Spiel gibt es zwei Verkaufsfenster. Bestellungen können nicht nur an der Theke, sondern auch am DRIVE-THRU (Autoschalter) entgegengenommen werden. Das verspricht eine Extraportion Spaß – und Hektik!
Burger bitte hat ziemlich viele Werbeeinblendungen
Ich hatte es befürchtet und es bewahrheitet sich nach weiteren Spielminuten, denn es erscheint wieder – mitten im Spiel – Werbung. Das ist sehr nervig und wird vielen GamerInnen nicht gefallen.
Es gibt zwar einige Passagen im Spiel, die euch mit 400 Scheinen belohnen, aber auch dafür erhaltet ihr eine Werbeeinblendung. Kommt nicht auf die Idee, mit echtem Geld Spielgeld zu kaufen, denn es wird niemals reichen, um alle Burgerläden zu errichten,
Denn wenn ihr auf die Amerika-Karte schaut, werdet ihr sehen, dass ihr in jedem US-Bundesstaat einen Laden errichten könnt. Das würde bedeuten, dass ihr Billionen Scheine benötigt.
Das ist alles neu im Spiel
In diesem Update haben die Macher lediglich die Performance verbessert und kleinere Fehler behoben. Leider haben sie an der massiven Werbung nichts geändert; diese erscheint genauso häufig wie vor diesem November-Update.
Die Links zum Spiel
Fazit: Burger bitte ist nett, haut mich aber nicht um, weil es bereits sehr viele Games dieser Art gibt. Und da ich überhaupt nicht auf Dauerwerbesendungen stehe, werde ich diese App auch wieder deinstallieren. Denn auch im Flugmodus wird euch Werbung präsentiert. Schade. Eine Alternative zu diesem Spiel ist Eatventure – probiert das Game einmal aus.