Letzte Aktualisierung vor 5 Monaten
Ammo Fever von den Homa Games, den Machern von Sky Roller, Attack Hole & Co., ist ein neues Schießspielchen, das jetzt bereits ein Update erhalten hat. Es gibt beispielsweise neue Belohnungen. Wer das Spiel noch nicht kennt: In dem Game schlüpft ihr in die Rolle eines kleinen Strichmännchens, das mit einem großen Maschinengewehrturm ausgestattet ist – und wild um sich ballert.
Das Inhaltsverzeichnis
Das Gratisspiel, das rund 240 MB groß ist, ist für iOS und Android erhältlich und wie ihr es spielt, erfahrt ihr hier. Ich muss aber bereits zu Beginn schreiben, dass das Spiel viele Werbeunterbrechungen hat – auch im Flugmodus. Schade.
Die Turmverteidigung ist das oberste Ziel
Ammo Fever bietet euch natürlich ein Tutorial, damit ihr seht, wie ihr eure Patronen erhaltet und diese auf dem Spielfeld platziert. Dazu müsst ihr einfach nur auf das Dollarzeichen am unteren Rand klicken und im Anschluss auf die Stelle, an das die Patrone abgelegt werden soll.
Euer Maschinengewehr lädt sich automatisch und ihr müsst nichts weiter tun. Denn das Maschinengewehr wird automatisch gesteuert. Ihr müsst also nur für die Munition sorgen.
Nach jedem Angriff habt ihr die Gelegenheit, diese Munition zu verbessern. Denn je größer sie sind, desto mächtiger sind sie und eure Gegner werden dagegen keine Chance haben.
Sollte jemand von euch so gute Nerven haben und die Werbung ertragen, kann auf verschiedenen Feldern kämpfen. Jeder von euch beginnt in der Wüste – als Nächstes geht es dann in den Wald, in eine Ruinenstadt oder auf einen verschneiten Platz.
Das sind die Features des Spiels
- Nette Grafik
- Einfache Handhabung, weil das meiste automatisch abläuft
- Verschiedene Kampfstätte
- Viele Waffen und verschiedenartige Munition
- Die App ist 240 MB groß
- Optionale In-App-Käufe
- Viel zu viel Werbung
Die Links zum Spiel
Fazit: Ammo Fever könnte so ein schöner Spaß sein, wenn die Macher nicht so gierig auf Werbeeinnahmen wären. Überall läuft man Gefahr, falsch zu klicken, um eine Werbung zu starten. Vielleicht sollten sich Homa Games überlegen, ihre Spiele direkt kostenpflichtig anzubieten. So versaut man sich ggf. nur seinen Ruf. Schade!