Pengu von Slay erhaltet ihr hier

Die virtuelle Haustier-App Pengu haut mich nicht um!

Letzte Aktualisierung vor 2 Wochen

Pengu hat das Rad nicht neu erfunden, aber falls ihr auf der Suche nach einem neuen, virtuellen Haustier seid, könnt ihr euch die App einmal ansehen. Sie ist für iOS und Android kostenlos, geizt nicht mit Werbung, aber erfreut knapp eine Million GamerInnen bereits sehr – und das nicht nur auf TikTok. Was euch alles in dem Spiel aus dem Hause Slay erwartet, erfahrt ihr hier.

Nach der Installation solltet ihr euch mit einem Konto einloggen und euer Alter eingeben. Falls ihr mit euren Freunden spielen wollt, müsst ihr der App erlauben, eure Kontakte abzurufen. Ich tue dies nicht, denn ich weiß nicht, was die Macher des Spiels mit diesen Daten anfangen werden.

Co-Parenting mit Freunden

Damit ist das Spiel aber auch bereits für mich beendet, denn ich werde keinen meiner Kontakte mit einem Einladungslink behelligen und ich habe auch keinen Freundes-Code erhalten. Ich kann auch keinen freien in der Suchmaschine finden.

So schaut Pengu direkt zu Beginn aus
So schaut Pengu direkt zu Beginn aus

Ich habe meinen Sohn auf eine Partie eingeladen, um die App überhaupt testen zu können. Möglich macht das dieser Co-Parenting-Code.

Zieht in der App euer Haustier nicht allein auf! Schließt euch mit Freunden, Bekannten und der Familie zusammen, um euren Pinguin gemeinsam zu erziehen. Perfekt für Paare, um eine florierende virtuelle Haustierumgebung zu schaffen, in der ihr die Verantwortung teilt und die Meilensteine eures Pinguins feiern könnt. Das wird gerade sehr auf TikTok gefeiert.


Vergebt einen eindeutigen Namen für euer Tier in Pengu
Vergebt einen eindeutigen Namen für euer Tier in Pengu

Warum sind virtuelle Haustiere überhaupt so beliebt?

Virtuelle Haustiere erfordern nicht die gleiche Pflege und Verantwortung wie echte Haustiere. Es gibt keine Notwendigkeit, sie zu füttern, zu säubern oder zum Tierarzt zu bringen. Das macht sie besonders attraktiv für Menschen mit einem vollen Terminkalender oder für solche, die in einer Umgebung leben, die keine echten Haustiere erlaubt.

Traurig, aber auch oft wahr: Diese kleinen, animierten Tiere bieten eine Form von Gesellschaft und emotionaler Unterstützung. Viele Menschen finden Trost und Freude in der Interaktion mit virtuellen Haustieren, besonders wenn sie keinen Zugang zu echten Tieren haben.

Pengu
Pengu – ihr könnt euer Tier immer wieder neu ausstatten

Diese Apps haben aber auch einen pädagogischen Aspekt

Virtuelle Haustiere können Kindern wichtige Lektionen über Verantwortung und Pflege beibringen, ohne die langfristigen Verpflichtungen eines echten Haustiers.

Das sagen die Macher der App

Bedenkt immer, dass ihr auch für die Aktivitäten verantwortlich seid, die auf eurem Pingu-Konto stattfinden. Die Macher empfehlen daher, das Konto mit einem starken Passwort zu schützen und es nicht mit anderen zu teilen.

Pengu bietet auch ein Abo-Modell

Pengu bietet seinen Nutzern ein wöchentliches Abonnement für eine verbesserte Benutzererfahrung. Wenn ihr euch für ein Abonnement anmeldet, wird euer Abonnement automatisch verlängert, bis ihr es kündigt, und ihr werdet automatisch mit der zugehörigen Gebühr (zuzüglich aller anfallenden Steuern) belastet, bis ihr dies kündigt.

Das sind die Features

  • Gestaltet das Zuhause eures Pengus mit einer Vielzahl von Accessoires
  • Einfache Handhabung
  • Verschiedene Mini-Games
  • Ohne Freund nicht spielbar
  • Verschiedene Wallpapers
  • Optionale In-App-Käufe und es gibt ein Abo-Modell

Fazit: Pengu gefällt sicherlich nicht nur denjenigen, die in den 1990er Jahren ein Tamagotchi besessen haben. Aber denkt daran, dass ihr ziemlich viele Daten preisgeben müsst.