Letzte Aktualisierung vor 1 Jahr
Das Tamagotchi kennt vermutlich jeder, My Boo sollte auch vielen bekannt sein. Aber es gibt noch viel mehr virtuelle Haustiere, die die Massen begeistern. Aktuell spielen beispielsweise mehr als 100 Millionen Menschen Bubbu (das Spiel habe ich heute Mittag vorgestellt). Welche virtuellen Haustiere in der Vergangenheit am beliebtesten waren, erfahrt ihr hier.
Das Inhaltsverzeichnis
Tamagotchis waren eines der ersten und bekanntesten virtuellen Haustiere. Sie wurden in den 1990er Jahren von der Firma Bandai eingeführt und bestanden aus einem kleinen elektronischen Gerät, auf dem ein digitales Tier gepflegt werden musste. Wie jeder wissen wird, musste man sich um seinen Tamagotchi täglich kümmern.
Ich liebte meinen Boo
My Boo ist eine beliebte mobile App, die virtuelle Haustiere in Form von kleinen, putzigen Monstern bietet. Die App ist eine Art Tamagotchi-Spiel, bei dem ihr euch um euer eigenes virtuelles Haustier kümmert, es füttert, pflegt und mit ihm spielt.
Es gibt viele Minispiele, die ihr spielen könnt, um Münzen oder Belohnungen zu verdienen. Diese Minispiele sind oft mit eurem Boo verbunden und können dazu beitragen, eure Bindung zu ihm zu stärken.
Boo kann sich im Laufe der Zeit entwickeln und wachsen. Je besser ihr euch um es kümmerst, desto mehr Fähigkeiten und Aktivitäten stehen euch zur Verfügung (hier geht es zum Artikel).
Virtuelles Haustier: Es gibt zahlreiche Apps für Smartphones und Tablets
Diese Apps ermöglichen es euch, verschiedene Tierarten auszuwählen und sie zu füttern, zu pflegen und zu trainieren. Einige Beispiele sind My Talking Tom, Pou und Hatchi.
Mit der Entwicklung von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) wurden virtuelle Haustiere noch immersiver. Spieler können virtuelle Haustiere in ihrer realen Umgebung sehen und mit ihnen interagieren.
Ein Beispiel ist das Spiel „Pokémon GO„, bei dem Spieler Pokémon in der realen Welt fangen und trainieren können.
Pet World – Meine Tierklinik – hier spielen größere Tiere eine große Rolle
Erfolgreiche Apps wie My Boo haben meistens nur einen Kopf oder sind Phantasiefiguren. Natürlich gibt es auch größere Tiere, die die Hauptrollen in einem Game spielen. Ein Beispiel von vielen: Pet World – Meine Tierklinik.
Hier seid ihr der Chef einer Tierklinik und müsst verschiedene Vierbeiner versorgen. Ich warne euch: Das macht extrem süchtig.
Wildagotchi ist auch ein virtuelles Haustier
Schon am Namen könnt ihr erkennen, dass es viel mit einem Tamagotchi gemein hat. Es ist ein süßes Pixel-Retro-Spiel, in dem ihr euch um 12 entzückende Haustiere kümmern und mit ihnen spielen könnt.
Je mehr ihr euch um euer Tier kümmert, desto glücklicher ist es. Und glückliches Haustier bedeutet, dass das Haustier schnell wächst. Nehmt euch Zeit, füttert es, reinigt es und spielt damit.
Bubbu – My Virtual Pet Cat spielen 100 Millionen GamerInnen auf der ganzen Welt
In der App gibt es 30 Minispiele, die euch mit Futter oder Münzen versorgen, um Gegenstände für eure Katze zu kaufen. Und sie braucht eine Menge, denn sie ist immer aktiv. Eine schöne App, die nicht nur von Kids geliebt wird.
Ihr könnt sogar mit einer Rakete ins Weltall reisen, um euren Planeten gegen eine Invasion von Außerirdischen zu verteidigen. Spielt Fußball und Basketball, überquert Meeresfelsen oder klettert auf einen Baum.
Fazit: Virtuelle Haustiere bieten den Vorteil, dass sie weniger Pflege und Verantwortung erfordern als echte Haustiere, während sie dennoch die Freude und die Erfahrung bieten, sich um ein Tier zu kümmern. Sie sind bei Menschen jeden Alters beliebt, von Kindern bis zu Erwachsenen, und können eine unterhaltsame Möglichkeit sein, die Verantwortung für ein Haustier zu simulieren oder einfach Spaß zu haben.
Ihr könnt mit diesen Spielen gar nichts anfangen und habt Lust auf Action? Dann seid ihr hier richtig,