I Am Monkey von Estoty wirft dich in die Rolle eines Zoofaffen. Du bist hinter Gittern, aber nicht wehrlos: Du kannst klettern, springen, werfen, provozieren oder unterhalten, je nachdem, wie du spielen willst. Besucher mit unterschiedlicher Stimmung kommen vorbei – von freundlich bis aggressiv – und jede Begegnung verändert das Umfeld, sorgt für Chaos, Komik oder Spannung.
Das Inhaltsverzeichnis
Das Spiel verfolgt ein Sandbox-Prinzip: Der Affe kann Bananen greifen, Kameras oder andere Gegenstände, mit den Besuchern interagieren oder sich selbst inszenieren. Es ist also weniger ein linearer Levellauf, sondern ein kleines Spiel-Universum mit vielen kleinen Momenten und Freiheiten – ideal, wenn du einfach mal loslassen willst.
I Am Monkey lässt dir freie Wahl
Dass du wirklich „im Käfig“ bist (virtuell) und Besucher vorbeikommen – das erzeugt ein echtes Gefühl von Einschränkung und Spielraum zugleich. Du bist zwar eingesperrt, aber hast Handlungsmöglichkeiten. Der Kontrast macht’s spannend.

Nicht nur Besucher reagieren – auch der Käfig, Gegenstände, Geschenke der Besucher sind interaktiv: werfen, essen, benutzen. Dadurch entstehen oft unerwartete Szenen – das macht das Ganze dynamisch und nicht starr.
Das Spiel erlaubt verschiedene Herangehensweisen: charmieren, ignorieren, Widerstand leisten. Je nachdem, wie du dich entscheidest, verändert sich das Erlebnis. Ein cooler Hinweis: Banana-Werfen auf Kamera erzeugt spezielle Reaktion. Probiere es aus!
Obwohl das Setting absurd ist (ein Affe im Zoo), kommt Spannung auf: Manche Besucher sind aggressiv, manche sanft, jede Begegnung kann anders enden. Dadurch wird’s nicht nur albern-witzig, sondern hat Tiefe. Wenn du die aggressiven Besucher ruhig beobachtest, statt sofort zu reagieren, entsteht ein „Mini-Eskalations-Moment“.
Zum Beispiel: Du ignorierst einen Spötter, er wirft etwas, du reagierst erst danach mit Jetwurf – das ändert oft die Stimmung im Raum. Dieses „Spielstil-Switch“ wird auch in der Beschreibung erwähnt („charm, ignore, resist“) von Estoty.
5 Tipps, damit du mehr aus I Am Monkey rausholst
Experimentiere bewusst mit deinem Spielstil: Probiere gleich zu Beginn unterschiedliche Herangehensweisen: einmal charmieren-statt provozieren, einmal einfach ignorieren. So entdeckst du, wie verschiedene Besucher reagieren – und kriegst ein Gefühl dafür, wie flexibel das System ist.
Nutze die Umgebung aktiv: Achte nicht nur auf die Besucher, sondern auf Gegenstände, Geschenke, Gitterstäbe, Kameras. Wenn du gezielt Gegenstände wirfst oder Aktionen ausführst, entstehen oft lustige oder spannende Szenen. Die Überraschung macht einen Großteil des Reizes aus.

Beobachte die Besuchertypen: Manche sind freundlich, manche lästig, manche gemein. Wenn du ihre Verhaltensmuster erkennst, kannst du reagieren: z. B. Provokationen vermeiden oder gezielt provozieren, um Reaktionen auszulösen, die dir gefallen.
Werbungen & In-App-Angebote klug nutzen: Wenn Werbung nötig ist, achte darauf: Sie bringen oft Missionen oder Belohnungen. Wenn du bereit bist, Werbung zu schauen, kannst du schneller vorankommen. Wenn nicht – setze dir bewusst Grenzen, damit du nicht frustriert wirst.
Wenn du rasch hintereinander Geschenke von Besuchern annimmst (z. B. drei Stück in kurzer Zeit), dann kann eine kleine Bonus-Szene ausgelöst werden – z. B. Besucher applaudieren oder du bekommst kurz eine „Freiheit-Vision“. Dabei musst du innerhalb von ca. 1–2 Minuten aktiv sein.
Geduld haben & Freiraum genießen
Es ist kein hektisches Action-Game mit fixer Zielerreichung. Viele Momente entstehen durch Spiel und Ausprobieren. Lass dir Zeit, probiere einfach aus, was passiert. Schau, welche Aktionen dir Spaß machen – nicht zwingend, was „am effizientesten“ ist.
Spiegelung in der Zellenwand als geheimes Interaktions-Hinweis
Einige Spieler berichten, dass an einem Teil der Zellwand eine Reflexion auftaucht (z. B. Schatten eines Besuchers oder von außen). Wenn du diese Stelle aktiv anschaust, bekommst du die Möglichkeit, mit einem „geschenkten Gegenstand“ eine neue Animation auszulösen (z. B. Affe schaut in Spiegelfläche).
Wenn du drei besuchende Gäste hintereinander ignorierst und kein Gegenstand geworfen wird, taucht laut Spieler-Forum ein „ruhiger Gast“ auf – jemand, der nur zuschaut, keine Aktion macht – und lässt dir ein seltenes Geschenk.
Die Links zum Spiel
Fazit: Wenn du Lust hast auf ein Spiel, das weniger Mainstream-Leveldesign bietet, sondern mehr „freien Affen hinter Gittern“, dann könnte I Am Monkey genau dein Ding sein. Der Mix aus Interaktion, Humor, Beobachtung und kleinen Überraschungen macht das Spiel spannend – gerade weil du nicht komplett vorausplanen kannst, was als Nächstes passiert. Gleichzeitig: Wenn du ein Spiel mit klaren Story-Kapitel, wenig Werbung und starker deutscher Lokalisierung erwartest, musst du Kompromisse machen. Aber manchmal ist genau das Ausprobieren, das Ungeplante, das den größten Spaß bringt.

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