Letzte Aktualisierung vor 4 Monaten
Funny Fighters aus dem Hause Boltray Games ist ein cooles Battle Royale-Spiel, in dem ihr gegen GegnerInnen überleben müsst. Wie ihr das Game spielt, erfahrt ihr hier. Ich muss zudem vorwegsagen, dass das Battle Royale-Spiel nur auf Englisch verfügbar ist – aber die Aufgaben sind eindeutig und selbsterklärend. Natürlich ist Funny Fighters für iOS und Android erhältlich und 623 MB groß.
Das Inhaltsverzeichnis
Direkt nach der Installation solltet ihr euch einloggen, damit ihr gegen echte SpielerInnen antreten könnt. Danach wird der passende Server gesucht, damit ihr gegen SpielerInnen antretet, die auf eurem Kontinent leben.
Ein Kampf dauert 5 Minuten
Vergebt einen Spielernamen, sodass ihr immer genau seht, was mit eurem Charakter passiert. Denn in den hektischen und knallbunten 5-Minuten-Kämpfen kann es leicht passieren, dass ihr euch selbst aus den Augen verliert.
Ich spiele wie immer als Mahjon und beginne meine erste Partie im blauen Team. Unsere Aufgabe: alle GegnerInnen aus dem roten Team zu besiegen. Dazu können wir alle Szene-Kampfwaffen nutzen, um Combos freizuschalten.
Wichtig zu wissen: Bei diesem Spiel werden Muße und Schwierigkeit kombiniert. Das bedeutet, dass ihr euch sowohl an eure GegnerInnen heranschleichen müsst als auch die direkte Konfrontation mit ihnen sucht.
Ihr könnt immer nur eine Waffe nutzen
Es gibt eine Menge verschiedener Waffen. Und jede Waffe hat ihre eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten. Setzt sie also geschickt ein, um auch wirklich jeden Gegner des anderen Teams auszulöschen.
Ihr könnt natürlich jeden Helden nach eurem Geschmack mit verschiedenen Fertigkeiten und Fähigkeiten auswählen. Entfesselt amüsante Fähigkeiten und schwingteinzigartige Waffen, von Nerdy Nellys Buchattacke bis zu Horsemans Heilkräften.
Ihr könnt euch auch mit Gaspanzern, Selfie-Sticks und mehr ausrüsten, um spannende Posen und unvorhersehbare Schlägereien zu erleben. Das mag brutal klingen, aber dieses Battle Royale-Spiel kommt in toller Comic-Grafik daher und: es spritzt kein Blut! Eltern können also beruhigt sein, wenn ihre Kids dieses Game spielen.
Werdet ihr einmal getroffen, müsst ihr von vorne beginnen (respawn). Freut euch auf verrückte Spiel-Modi mit lustigen Schlägereien. Es gibt natürlich verschiedene Modi. Eine Vielzahl von Kampfmodi steht euch kostenlos zur Verfügung, um eure Multiplayer-Bedürfnisse zu befriedigen.
Diese Spiel-Modi gibt es
Gut zu wissen: Jeder Modus verfügt über eine einzigartige Karte!
- Solo: 1v1-Kampf, Solo-Deathmatch, Elite-Herausforderung (Solo BR)
- Duo: Elite-Herausforderung (Duo BR)
- 3v3: Arena
- 4v4: Klassischer Modus, Goldrausch, Fußball
- 5v5: Heist-Modus
Funny Fighters bietet euch auch einen Creator Contest
Wer besonders kreativ ist, kann am sogenannten Creator Contest teilnehmen. Den Link dazu findet ihr entweder direkt auf der Facebook-Seite des Spiels (falls ihr es bereits kennt) und wer neugierig ist, kann sich hier umschauen.
Die Kreativität wird übrigens auch mit Diamanten belohnt – aber erfahrt hier mehr. Erfahrt hier, wie ihr Videos posten könnt und welche Belohnungen es gibt. Ein Beispiel: Erreicht euer Video 1.000 Aufrufe, erhaltet ihr 200 Diamanten.
Die neue Saison ist bereits gestartet – und es noch nicht zu spät, daran teilzunehmen.
Erfüllt verschiedene Quests für tonnenweise Gold, Gegenstände, Mods und Lotterielose für epische Truhen.
Jede Saison steht unter einem neuen Thema. Das neue Thema, das könnt ihr an dem unteren Bild erkennen, widmen sich ganz dem Winter und Weihnachten.
Die Links zum Spiel Funny Fighters
Fazit: Boltray Games haben mit ihrem Spiel Funny Fighters vieles richtig gemacht. Es ist knallbunt, sehr rasant und unterhaltsam. Es wird sicherlich vielen GamerInnen aller Altersklassen gefallen. Ich fühle mich auf jeden Fall sehr gut unterhalten und kann euch die Installation nur empfehlen.
Falls ihr mit dem Genre nichts anfangen könnt: Wie wäre es mit Apps, die euren Kopf herausfordern werden? Ein Tipp ist beispielsweise das neue Game aus dem Hause Easybrain – erfahrt hier mehr über das packende Spiel Number Sums.
