Letzte Aktualisierung vor 1 Jahr
The Baby in Yellow von Team Terrible macht auf den ersten Eindruck einen furchteinflößenden Eindruck. Ob sich die Installation der Simulation aber auch für Angsthasen – die auch im Spiel vorkommen – lohnt, erfahrt ihr hier. Das Game ist nicht neu, aber mehr als eine Millionen SpielerInnen lieben diese App. Ob man hier selbst der Babysitter sein möchte?
Und so funktioniert The Baby in Yellow: Wer extrem ängstlich ist, bekommt vermutlich schon bei der Musik eine Gänsehaut. Also seid gewarnt. Nach der Installation geht es logischerweise mit der ersten Nacht los. Ihr seid ein Babysitter, der das Baby ins Bett bringen soll. Das ist aber offensichtlich nicht der Plan des Kindes.
The Baby in Yellow – ihr müsst 5 Nächte dieses Baby überleben
Denn es hat Hunger und verlangt nach einem Fläschchen. Erkennbar an den Aufgaben, die euch links oben angezeigt werden. Navigiert euch mit dem Finger durch die Wohnung, sucht die Küche und öffnet den Kühlschrank.
Sobald ihr in die Nähe des Gegenstandes kommt, den ihr einsammeln sollt, wird dies auf dem Display angezeigt. Kehrt mit der Flasche zurück ins Wohnzimmer und geht zum Hochstuhl, auf dem das Kind sitzt.
Nehmt es hoch und ihr werdet direkt bemerken, dass ihr es durch die Gegend schleudern könntet. Bewegt den Bildschirm und das Baby dreht sich mit. Ich habe es vier Mal fallenlassen, weil ich hoffte, es würden irgendwann gerade sitzen, damit ich ihm die Flasche geben kann.
Das Game stellt jeden der Räume in der Villa des Spiels mit sehr detaillierten 3D-Grafiken dar. Auch die Soundeffekte tragen zur gruseligen Atmosphäre bei. Dass die Handlung von Tag zu Tag immer spannender und gruseliger wird, werdet ihr euch denken können.
Das Spiel kam bereits 2021 auf den Markt und Ende des letzten Jahres wurde es mit einer Funktion aktualisiert, die als „White Rabbit Mode“ bekannt ist.
Nach dem Update kam der „Escape-Modus“ hinzu. Das bedeutet, dass ihr, wenn ihr den normalen Babysitter-Modus abgeschlossen habt, und aus den Fängen des Babys entkommen konntet, ihr auf einen Aufzug zugreifen könnt (dieser war tagelang defekt). Dank der Hilfe des weißen Kaninchens könnte euch die Flucht aus dem Haus gelingen. Wie gesagt: Könnte.
The Baby in Yellow macht mich schwindelig
Ich bin nicht ängstlich und mag Horrorbücher und auch Spiele, aber die Kamera macht mich fertig. Ähnlich wie bei VR-Spielen wird mein Gehirn offensichtlich überfordert und mir droht schlecht zu werden. Dabei will ich doch herausfinden, was den Babysitter als Nächstes passiert.
Denn das, was Schlimmes passieren muss, könnt ihr euch alle denken. Dieses Baby hat seinen eigenen Kopf und ist eine echte Herausforderung. Wenn ihr versucht, die Windeln zu wechseln, werdet ihr merken, wie bockig das großäugige Wesen sein kann. Werdet ihr in The Baby in Yellow herausfinden, warum das Baby sich so verhält?
Das sind die Features des Spiels The Baby in Yellow
- Schräge Story
- Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig
- Verschiedene Missionen, die ihr erfüllen müsst
Fazit: Ich kann verstehen, wieso viele Menschen The Baby in Yellow, das in wenigen Stunden entwickelt und programmiert wurde, aber mich hat es nicht komplett um. Weil es mich umhaut (schwindelig werden lässt). Ähnliche Games gibt es hier.