Kick the Buddy - haut ihm die Hucke voll

Kick the Buddy spielen über 100 Millionen Menschen – seit Jahren!

Letzte Aktualisierung vor 2 Wochen

Aktualisiert euer Spiel. Denn das Prügelspielchen Kick the Buddy von Chill Feet hat ein Update erhalten. Das mobile Game erlebt gerade ein Revival, denn es ist nicht mehr brandneu. Wieso das so ist, kann ich mir nicht erklären. Aber dass es erfolgreich ist schon. Wer Lust auf eine Prügelrunde hat, ist bei diesem kostenlosen Spiel an der richtigen Stelle.

Wenn euer Tag mal wieder echt beschissen verlaufen ist, will man mal Dampf ablassen. Das funktioniert bei diesem Spiel ganz wunderbar.

Kick the Buddy kostenlos spielen

Die Hauptrolle in dem Spiel spielt Buddy. Er ist so ein Mix aus Rayman und einer ollen Strohpuppe. Diesen Kerl dürft ihr in dem mobilen Game mal so richtig nach Lust und Laune die Hucke vollzuhauen.

Die App erlaubt es, den armen Kerl nach allen Regeln der Kunst zu vermöbeln – mit Hilfsmitteln und ohne.

Kick the Buddy ist ein Spiel mit physischer Simulation. Das bedeutet, das Spiel reagiert auf die Bewegungen des iPhones. Und Buddy verhält sich korrespondierend zu den Bewegungen.

Neigt man das iPhone zur Seite, purzelt Buddy in Realphysik über das Display. Man kann ihn also auch ohne Einsatz von Waffen oder Hilfsmitteln kräftig durchschütteln. Android-Gamer erhalten hier das Spiel.

Das Waffenarsenal reicht von der einfachen Handfeuerwaffen über Schwertern und Ninja-Sternen bis hin zu Raketen oder Baseballschlägern. Je grandioser die Waffe, umso mehr Geld kostet sie. Das Geld verdient ihr spielerisch. Je mehr ihr dem armen Buddy wehtut, umso reicher werdet ihr. 

Tipps zum Spiel

  • Ihr könnt Münzen verdienen, indem ihr Buddy quält oder indem ihr tägliche Belohnungen sammelt. Verwendet diese Münzen, um neue Gegenstände freizuschalten oder Upgrades zu kaufen.
  • Manchmal könnt ihr eine Kettenreaktion auslösen, indem ihr mehrere Gegenstände hintereinander verwendet. Experimentiert mit verschiedenen Kombinationen, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse erzielen.
Kick the Buddy: Überlebt ihr den Wirbelsturm?
Überlebt ihr den Wirbelsturm?

Das Game ist in englischer Sprache. Die Sprachausgabe beschränkt sich allerdings auf die Hilferufe des „Buddys“, der den Spieler gleichzeitig dazu auffordert, die anderen Gerätschaften aus dem Arsenal zu testen. 

Für Kinder, die keinen geübten Umgang mit den massiven Werbeeinblendungen während des Spielens haben, kann das Game auch zu einer Kostenfalle werden.

Denn neben anderen Games werden ihnen auch In-App-Käufe angeboten. Einmal falsch geklickt und die Einstellungen nicht richtig konfiguriert, ist das Konto belastet. Ähnliche Spiele erhaltet ihr hier – mit dabei ist auch Beat the Boss.

Gebt kein Geld in Kick the Buddy aus

Einige der Foltergeräte werden nicht durch Spielgeld, sondern durch reales Geld erworben. So verlangt der Publisher beispielsweise für einen Molotowcocktail, japanische Schwerter, Insektenkiller, Baseballschläger, Glasscheiben oder Autos echtes Geld. Das solltet ihr aber ignorieren. Denn das, was ihr kostenlos erhaltet, reicht vollkommen aus.

Manchmal kann man auch Mitleid mit Buddy haben!
Manchmal kann man auch Mitleid mit Buddy haben!

Buddy kommentiert alle Torturen mit witzigen Sprüchen („Das ist alles, was du kannst?“), die jeweils auf die ausgeführte Aktion angepasst sind.

Wer keine anonyme Puppe verkloppen möchte, kann Buddy übrigens auch ein richtiges Gesicht verpassen – per Foto bekommt Buddy ganz einfach das Gesicht des Chefs oder der Schwiegermutter.

Das sind die Features des Spiels

  • Einfache Steuerung
  • Gute Grafik
  • Viele Waffen
  • Kostenlos spielbar
  • Erstellt eigene Buddy-Gesichter
  • Optionale In-App-Käufe
  • Ab 12 Jahren empfohlen!

Fazit: Kick the Buddy ist ein witziger Spaß, den nicht unbedingt kleine Gamer spielen sollten. Wer die Schlägerei nicht allzu ernst nimmt, wird eine Menge Spaß haben. Besonders bei dem Feature, eigene Fotos ins Gesicht integrieren zu können. Ich zeige meinen Buddy mal lieber nicht.